Bodenständig und immer mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht, so durften wir Matthias Buchli (Matt) kennenlernen. Der junge Schweizer ist der Leadsänger der Band 77 Bombay Street und tourt gemeinsam mit seinen Bandkollegen – übrigens alles seine Brüder – durch die Schweiz.
Vom Reagenzglas zur Gitarre
Ursprünglich studierte Matthias «Matt» Lebensmittelwissenschaften an der ETH in Zürich. Dazu seinen Masterabschluss in die Praxis umzusetzen, kam er aber bis heute noch nicht. Viel zu viel Spass macht es ihm seine Musik gemeinsam mit seinen Brüdern zu leben. Tatsächlich sind alle fünf Brüder über ihre Mutter zur Musik gekommen. Sie war immer eine begnadete Musikerin, ihr Ehemann war dafür eher der Entertainer – was für eine perfekte Ergänzung. Gemeinsam hatte die Familie früher schon weihnachtliche Konzerte in Spitälern und Altersheimen gegeben. Dann, nach ihrem Auszug nach Australien, wurden aus der Familien-Jamsession eine Band und aus deutschen Liedern, englische Songs. Heute schauen die Eltern zwar nur noch vom Bühnenrand zu, sind aber sicher nicht minder stolz auf ihre Söhne, deren Passion für die Musik immer noch genauso gross ist wie damals. Neben der Musik gibt es natürlich noch weitere Leidenschaften in Matts Leben: das Segeln zum Beispiel oder Sport im Allgemeinen. Jedoch hat nichts – ja noch nicht einmal die Musik – einen so hohen Stellenwert in seien Leben wie seine Familie. Seine Brüder und Eltern genauso wie seine Ehefrau und sein Sohn, stehen für ihn immer an erster Stelle.
Was macht die Gitarre im UPTO E-Auto?
Ihr seht also, unser Eindruck von ihm bewahrheitet sich. Aber woher kennen wir Matt denn nun eigentlich? Vor über einem Jahr kam er auf uns zu, weil er gerne ein E-Auto für sich ausprobieren wollte. Damals war er sich aber noch nicht ganz sicher, ob das für ihn als Vielfahrer wirklich das Richtige sein konnte, weshalb er es gerne erst im Abo testen wollte.
Deshalb ist er nun seit über einem Jahr privat und für die Konzerten im Duo Set-up mit Bruder Esra in einem UPTO E-Auto unterwegs und hat sein Abo im Januar sogar nochmals verlängert.